Eine HMA kann Ihnen eine spannende Geschichte erzählen. Eine Geschichte über Ihren Körper, Ihre Ernährung, Ihre Umwelt, Ihren Arbeitsplatz. Also über alltägliche Dinge, die für Ihre Gesundheit wichtig sind.

Eine Haar-Mineralstoff-Analyse kann frühzeitig auf gesundheitliche Risiken hinweisen. Bereits vor ca. 20 Jahren wurde sie von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der amerikanischen Gesundheitsbehörde für die Vorsorge empfohlen.

Haare unter der Lupe

Wer profitiert von einer Haarmineralanalyse?

Wir empfehlen grundsätzlich jeder Person, einmal eine Haarmineralanalyse durchführen zu lassen. Die Analyse gibt Aufschluss über den Ernährungszustand bzw. Mangelzustand betreffend Spurenelementen und Mineralstoffen sowie über die Belastung mit Schwermetallen wie Aluminium, Blei, Quecksilber etc.

Die Haarmineralanalyse ermöglicht die zuverlässige Feststellung von Stoffwechsel-Ungleichgewichten.

Bei Menschen, die jahrelang an chronischen Beschwerden leiden, kann die Ursache Ihres Leidens auch an einem gestörten Mineral- und Spurenelementhaushalt liegen.
 
Ein Mangel oder Überschuss von Mineralstoffen oder Spurenelementen im Körper kann beispielsweise folgende Krankheitserscheinungen hervorrufen.
  • Müdigkeit und Schlappheit
  • Erhöhte Allergieempfindlichkeit durch Manganmangel
  • Lernschwierigkeiten bei Kindern durch einen erhöhten Bleigehalt
  • Seelische Probleme durch die Anreicherung giftiger Schwermetalle
  • Haarausfall als Folge von stressbedingtem Natriumüberschuss
  • Hauterkrankungen durch Zinkmangel
  • Migräne durch Überschuss von Calcium oder Kupfer
  • Usw.

Die Belastung mit Schwermetallen führt oft zu einer eingeschränkten Funktion diverser Enzyme, was zu Stoffwechselproblemen führt, aber auch zu unspezifischen neurologischen Symptomen führen kann. Je nach Resultat der Analyse können spezifische Spurenelemente und Mineralstoffe die fehlen, ersetzt und Schwermetalle entfernt werden.
Das Haar ist unter anderem ein Ausscheidungsorgan des Organismus und kann Aufschluss über Ernährungs-störungen oder Stoffwechselerkrankungen geben.
Haare sind über ihre Wurzeln an den Stoffwechselkreislauf angeschlossen und nehmen, wie andere Körperzellen auch, einen Teil der dort transportierten Substanzen auf. Sobald die Haarzelle nun aus der Haarwurzel ausgestossen wird, verhornt sie und schweisst die aufgenommenen Stoffe ein. Man kann die Haare deshalb als eine Art "chemisches Tagebuch" bezeichnen, dessen Aufzeichnungen nachträglich nicht mehr zu verändern sind.  In den USA wurde im Rahmen der Raumfahrtforschung ein Verfahren entwickelt, mit dem der Mineralgehalt der Haare präzise ermittelt werden kann. Die Haaranalyse zeigt, welche Stoffe dem Körper fehlen; welche er im Übermass hat und welche Gifte ihn belasten. Oft spiegeln die Haare deshalb Krankheitsbilder wie Gewichtsprobleme, Migräne, Hautausschläge, Schlaf- oder Konzentrations¬störungen wieder.
 

Wie ist es möglich, dass Haare so viel über die Gesundheit aussagen können und der Mineralstoffgehalt so entscheidende Auswirkungen auf unser körperliches und seelisches Wohlergehen hat?



Unsere Gesundheit hängt weitgehend von der Gesundheit unserer Zellen ab. Alle Körperzellen brauchen neben Vitaminen und Enzymen auch Mineralstoffe und Spurenelemente.
Mineralien können vom Körper nicht selbst gebildet werden, sie müssen durch die Nahrung aufgenommen werden. Der Unterschied zwischen Mineralstoffen und Spurenelementen liegt in den benötigten Tagesmengen.  
Von Mineralstoffen wie Calcium, Kalium, Magnesium und Zink braucht der Körper beachtliche Mengen. So wird beispielsweise ohne 100 bis 300 Milligramm Kalium unsere Haut trocken, die Verdauung streikt, Schlaf¬losigkeit und Nervosität können sich bemerkbar machen.
Spurenelemente sind ebenfalls Mineralien. Der Körper braucht davon aber nur winzige Mengen, Spuren.  Dennoch macht sich auch ein Mangel an diesen Stoffen  bemerkbar. Obwohl der Körper täglich nur Bruch¬teile eines Milligramms an Schwefel benötigt, zeigt sich ein Mangel in schuppiger und trockener Haut.
Häufig stehen Vitaminmangel und Mineralmangel in enger Wechselwirkung. Versagt auch nur ein Glied in dieser komplexen Kette, kann auch dann ein Mangelzustand eintreten, wenn man sich vollwertig ernährt.
Dazu kommt, dass die meisten Menschen nicht nur einen gestörten Mineralstoffhaushalt haben, sondern obendrein mit Schwermetallen wie Blei, Nickel oder Quecksilber belastet sind, welche durch Luft, Wasser und die Nahrung aufgenommen werden. Man bezeichnet einen derart gestörten Mineralstoffhaushalt als "permanenten Stress für den Körper", durch den bei immer mehr Menschen das ohnehin schon überlastete Immunsystem vollends ins Schleudern gerät. Der beste Beweis dafür ist der rapide Anstieg der Allergieer¬krankungen. Das Fatale daran ist, dass im Blut dieser "Stress”  meist nicht zu erkennen ist. Der Organismus kann solche Fehlentwicklungen nämlich relativ lange kompensieren, indem er fehlende Stoffe aus einge¬lagerten Reserven abbaut, wie etwa fehlendes Eisen aus Leber und Muskeln. 
 

Wussten Sie, dass viele Medikamente bestimmte Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine im Körper reduzieren ?


Medikamente gegen hohen Blutdruck zum Beispiel reduzieren im Körper Magnesium und Coenzym Q10, zwei Stoffe, die für eine gute Herzfunktion Voraussetzung sind. Aspirin reduziert Vitamin C und sehr viele Medikamente reduzieren Zink.

Die Haarmineralanalyse bietet die Chance, Mineralstoffentgleisungen in einem frühen Stadium zu diagnosti¬zieren. Sie ist deshalb ein hervorragendes Instrument zur Vorsorgemedizin und könnte nicht zuletzt zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen beitragen.

Hier können Sie das Auftragsformular für die HMA herunterladen
 

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